Stadt der Zukunft – Nachhaltigkeit und Gesundheit fördern

Konferenz in Dortmund diskutiert neue methodische Ansätze

  • Termine 09.06.2016

Um soziale Ungleichheiten bei Umwelt und Gesundheit zu verringern, können auch Stadtplanung und der öffentliche Gesundheitssektor beitragen. Die methodischen Herausforderungen aus Sicht von Public Health und Epidemiologie liegen bei räumlichen Analysen zur Situation vor allem in der Gewinnung aussagekräftiger Daten. Bezogen auf die Stadtplanung stellt sich ferner die Frage, wie die Informationen und Ergebnisse aus derartigen Analysen für konkrete Planungsprozesse nutzbar gemacht und den Akteuren zur Verfügung gestellt werden können. Um diese Problemlage dreht sich die 5. Fachtagung der Reihe "Stadt der Zukunft" unter dem Titel "Nachhaltigkeit und Gesundheit gemeinsam fördern – Neue methodische Ansätze". Vom Wuppertal Institut wird Professor Uwe Schneidewind die Konferenz mit dem Vortrag "Städte im globalen Wandel – Perspektiven einer großen urbanen Transformation" eröffnen; Professor Oscar Reutter leitet das Forum "Szenarien und Reallabore für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung".

Veranstalter ist die Junior-Forschungsgruppe "Stadt als gesunder Lebensort unabhängig von sozialer Ungleichheit" (Salus) an der TU Dortmund in Kooperation mit weiteren Partnern.


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