Japan und Deutschland forschen gemeinsam für die Energiewende

Erstes Treffen des deutsch-japanischen Kooperationsrats zur Energiewende in Tokio

  • News 28.09.2016
Startsignal für GJETC
Startsignal für das GJETC (v. l. n. r.): Yota Ono (METI), Prof. Dr. Peter Hennicke (Wuppertal Institut), Prof. Masakazu Toyoda (IEEJ) und Dr. Hans Carl von Werthern (Deutscher Botschafter in Japan). Foto: Lisa Eidt

Als hochindustrialisierte Länder stehen Deutschland und Japan in ihrer energiewirtschaftlichen Entwicklung vor ähnlichen Herausforderungen. Um diesen zu begegnen wurde der German-Japanese Energy Transition Council (GJETC) ins Leben gerufen, unterstützt durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), die Stiftung Mercator, das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland und das Japanese Ministry of Economy, Trade and Industry (METI). Als bi-nationaler Expertenrat erarbeitet er wissenschaftliche Bestands- und Transformationsanalysen zu Systemen, Technologien und Politiken der Energiewende. Zum Start des ersten Treffens sagte Prof. Dr. Peter Hennicke, der deutsche Vorsitzende des GJETC und ehemalige Präsident des Wuppertal Instituts: "Mit dem GJETC starten Japan und Deutschland ein beispielloses Projekt wissenschaftlichen Austauschs und gemeinsamer Forschung. Wechselseitiges Lernen von guten Beispielen kann die Motivation fördern und Umsetzungsprozesse beschleunigen."

Auf deutscher Seite koordiniert das Wuppertal Institut zusammen mit ECOS Consult die Ratsarbeit als Sekretariat, auf japanischer Seite übernimmt diese Aufgabe das Institute of Energy Economics Japan (IEEJ).

Weitere Informationen entnehmen Sie einer Pressemitteilung des GJETC.


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