Wider die Energiearmut

Warum es so wichtig ist, Heizkosten und Wohnort in die Debatte mit einzubeziehen

  • News 24.10.2016

Obwohl Öl- und Gaspreise seit einigen Jahren sinken, kann die Debatte um Energiearmut in Deutschland laut Steven März und Michael Kopatz keineswegs ad acta gelegt werden. In ihrem Beitrag in der Zeitschrift "Energiewirtschaftliche Tagesfragen" plädieren sie dafür, stärker als bislang die Heizkosten in die Definition von Energiearmut einzubeziehen. Förderprogramme für Energieberatungen vor Ort, so der Vorschlag der Autoren, sollten vermehrt die räumliche Verteilung des Risikos für Energiearmut in den Blick nehmen. Der Beitrag mit dem Titel "Energiearmut gezielt lindern" steht auf dem Publikationsserver zum Download bereit.


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