Studieren unter dem Wachstumsparadigma

Studentenkongress mit Niko Paech, Uwe Schneidewind und Michael Kopatz

  • Termine 03.11. - 06.11.2016

Während ökologische Katastrophen und Finanzkrisen zunehmen, bleibt das Wachstumsparadigma in der politischen Debatte und der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung vielerorts bestehen.

Der Kongress will auf mögliche Lösungen aufmerksam machen: Von der Diskussion zu kritischen Wirtschaftswissenschaften und Postwachstumsökonomie über Konzepte der "Sharing-Economy", Cradle-to-cradle sowie der Debatte um eine "transformativen Wissenschaft" bis hin zu konkreten Ideen wie Sharing-Initiativen, Entschleunigung und politischem Konsum.

Der Kongress "Studieren in Zeiten des Wachstumsparadigmas" bietet Studierenden die Möglichkeit, diesen Wandel zu diskutieren, den eigenen Lebensstil zu reflektieren, sich untereinander auszutauschen und nicht zuletzt zu erarbeiten, wie der Wandel von studentischer Seite mitgestaltet werden kann. Neben Prof. Niko Paech ist Prof. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts, an der Gestaltung des Kongresses beteiligt und zeigt die Notwendigkeit auf, zur großen Transformation unserer Welt beizutragen. Michael Kopatz vom Wuppertal Institut wird am dritten Kongresstag in einer Keynote sein Buch "Ökoroutine" vorstellen, in dem er aufzeigt, wie Nachhaltigkeit zum selbstverständlichen Bestandteil des Alltags werden kann.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Website des AStA der Bergischen Universität Wuppertal.


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