Eine Verkehrswende für Deutschland
Dr.-Ing. Frederic Rudolph präsentiert Greenpeace-Szenario zur Verkehrswende
Das Szenario "Verkehrswende für Deutschland: Der Weg zu einer CO2-freier Mobilität bis 2035" zeigt einen Weg auf, wie die CO2-Emissionen des Verkehrs bis 2035 auf Null gesenkt werden können. Dies ist eine wichtige Voraussetzung dafür, das im Abkommen von Paris angestrebte 1,5-Grad-Ziel noch erreichen zu können. Um den im Szenario vorgezeichneten Pfad beschreiten zu können, muss sich vieles ändern. Welche Änderungen dies sind und welche Auswirkung dies auf die Verkehrsmittelwahl und -nutzung eines jeden hat, können Interessierte während der Veranstaltung "Eine Verkehrswende für Deutschland" am 23. April 2018 in der Kulturschmiede, An der Hütte 3 in 42349 Wuppertal, erfahren.
Dr.-Ing. Frederic Rudolph, Projektleiter in der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik im Forschungsbereich Mobilität und internationale Kooperationen am Wuppertal Institut, präsentiert während der Veranstaltung das 2017 für Greenpeace erstellte Szenario zur Verkehrswende in Deutschland und diskutiert Annahmen und Ergebnisse mit den Teilnehmenden.
Weitere Informationen erteilt Jana Rasch per E-Mail unter jana.rasch@wupperinst.org. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr und endet um 21 Uhr; der Eintritt ist kostenfrei. Weitere Informationen zum Greenpeace-Szenario und zur Veranstaltung sind in den nachfolgenden Links verfügbar.