Hitzestress in der Stadt (Teil 2)

Seminar in Essen zu Konzepten und Maßnahmen gegen Wärmelasten in der Stadt

  • Termine 30.11.2016

Im Zusammenhang mit dem Klimawandel ist zu erwarten, dass aufgrund steigender Temperaturen Hitzetage und Tropennächte zunehmen. Besonders in den großen Städten mit ihrer dichten Bebauung und geringen Grünanteilen können sich Hitzeinseln herausbilden. Bei der Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen können Zielkonflikte auftreten: aufgelockerte Stadtstrukturen versus Innenverrichtung, bauklimatische Lösungen versus zusätzlicher Klimatechnik.

Im zweiten Seminar zu "Hitzestress in der Stadt" wird das Problem der Wärmelasten aus der Perspektive der Stadtentwicklung aufgegriffen. Grundsätzlich stellt sich die Frage, wie eine Stadt zukünftig geplant und gebaut werden sollte, damit ihre Bewohner weiterhin sich gerne in ihr aufhalten und keinen Schaden nehmen? Welche Handlungsansätze in der Stadtentwicklung werden bereits praktiziert? Und welche Fachressorts sollten in den Kommunalverwaltungen eingebunden werden, damit ein integrierter Ansatz auf den Weg gebracht werden kann und wie können die Akteure in Politik und Verwaltung überzeugt werden, dass sie sich dieses wichtigen Themas annehmen?

Das Wuppertal Institut ist im Rahmen des Projektes "Max Kelvin", gefördert im Rahmen des BMUB-Programms "Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel", an dem Seminar beteiligt. Weitere Informationen zum Seminar entnehmen Sie bitte der Website des BEW. Aufgrund einer Förderung durch das Land NRW (MKULNV) reduziert sich der Teilnahmepreis für kommunale Vertreter (Politik und Verwaltung) auf 70.00 EUR.


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