Die langfristige Dekarbonisierung der energieintensiven Grundstoffindustrie

Ein Gedankenexperiment als Blogbeitrag

  • Publikationen 17.07.2015

Beinahe null Emissionen klingt nicht nur gut, sondern lässt sich tatsächlich sowohl technisch als auch ökonomisch umsetzen, so Lars Nilsson und Stefan Lechtenböhmer in einem Blogbeitrag. Energie- und Materialeffizienz könnten, zumal in Kombination, spezifische Emissionen problemlos um mindestens 50 Prozent senken. Um Emissionen komplett zu vermeiden, so die Autoren, bedarf es jedoch neuer Technologien, darunter auch die Elektrifizierung aus erneuerbaren Energiequellen. Verschiedene Materialien für die Dekarbonisierung haben unterschiedliche Ressourcenbeschränkungen, aber eine Kreislaufwirtschaft, die von erneuerbaren Energien angetrieben wird, ist eine realistische Lösung.

Der Blogbeitrag "Decarbonising the energy intensive basic materials industry in the next 40-70 years" basiert auf dem Paper "Decarbonising the energy intensive basic materials industry through electrification - implications for future EU electricity demand", welches bei der "Our Common Future" Konferenz vorgestellt wurde. Sowohl Paper als auch Blogbeitrag sind online verfügbar.


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