Klimaschutz und Mobilität für alle

Die Berliner Verkehrspolitik und der Klimaschutzbeitrag des RadGesetzes

  • Termine 17.02.2017

Zu den großen Herausforderungen unserer Zeit zählt die Begrenzung der Klimaerwärmung auf 1,5 Grad. Dieses Ziel hat die Staatengemeinschaft mit dem Klimaschutzabkommen von Paris im Jahr 2015 beschlossen. Um dies zu erreichen, muss der Verkehr in Berlin, wie auch anderswo, bis 2050 CO2-frei sein. Eine Fortführung der bestehenden Verkehrspolitik ist nicht möglich. Selbst Berlins jüngst verabschiedetes Klimaschutzprogramm ist dafür nicht ambitioniert genug.

Wie muss eine Verkehrswende in dieser Stadt aussehen, damit sie dieses wichtige Ziel erfüllt und die Mobilität aller ihrer Bewohnerinnen und Bewohner gewährleistet? Welche Maßnahmen braucht es, um schnell, finanzierbar und effektiv Emissionen einzusparen? Und welchen Beitrag leistet dazu das RadGesetz?

Zu diesen Fragen veranstaltet der Volksentscheid Fahrrad in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung eine Podiumsdiskussion. Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts, Mitglied im Club of Rome und des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) gibt einen Impulsvortrag. Im Anschluss diskutieren er, Jens-Holger Kirchner, Staatssekretär für Verkehr, Berlin, Susanne Henkel, Geschäftsführerin des VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, Dr. Martin Koers, Verband der Automobilindustrie, und Heinrich Strößenreuther vom Volksentscheid Fahrrad mit dem Publikum.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Website der Heinrich-Böll-Stiftung.


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