Climate First: Wie gelingt die öko-faire Wende bis 2030?

Podiumsdiskussion in Wuppertal

  • Termine 08.06.2017

Der Klimawandel stellt bereits seit Jahren eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar. Extreme Trockenheit, Überschwemmungen, Regenausfälle, verkürzte Ernteperioden sind schon längst bittere Realität für viele Menschen auf beiden Seiten der Erdkugel. Besonders betroffen von den sozialen und ökologischen Folgen des Klimawandels sind wirtschaftlich schwache und marginalisierte Bevölkerungsgruppen vor allem in den ländlichen Gebieten - und damit auch Handelspartner des Fairen Handels.

2015 haben die Vereinten Nationen die Agenda 2030 verabschiedet und damit 17 globale Entwicklungsziele, die Sustainable Development Goals, bis 2030 formuliert. Im gleichen Jahr haben 195 Staaten das Pariser Klimaabkommen beschlossen. Nun müssen Taten folgen, damit uns die Zeit nicht davon läuft.

Doch wie führen wir Klimagerechtigkeit weltweit herbei? Welche Zukunftsstrategien hält die Regierung bereit? Welche Rolle spielt der Faire Handel in der SDG-Debatte und wie trägt er zu Klimagerechtigkeit bei? Diese Fragen werden auf der von GEPA veranstalteten Podiumsdiskussion adressiert. Nach der Begrüßung durch Dr. Peter Schaumberger, Geschäftsführer von GEPA, wird Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts, einen wissenschaftlichen Input geben. An der anschließenden Diskussion wird sich auch Andreas Mucke, Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal, beteiligen.

Die Veranstaltung findet in der Geschäftsstelle der GEPA, GEPA-Weg 1, 42327 Wuppertal, statt und beginnt um 18 Uhr. Um Anmeldung bis zum 24. Mai wird gebeten.


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