Wie Stadtwerke die Sektoren Strom, Wärme und Gas verbinden können

Artikel zur Wärmewende in den Städten des Ruhrgebietes

  • News 14.06.2017

Aufgrund der bestehenden Strukturen des Ruhrgebietes bestehen für die Energiewende viele Chancen und technische Lösungsmöglichkeiten, sofern eine umfassende Strategie verfolgt wird. Wichtige Treiber dafür sind die Stadtwerke mit ihren Nah- und Fernwärmenetzen. Doch im Wärmemarkt sind die bisherigen Transformationserfolge gering. Während erneuerbare Energien mittlerweile einen Anteil von über 30 Prozent im Stromsektor haben, spielen sie im Wärmebereich mit lediglich rund 10 Prozent eine bescheidene Rolle. Die erforderliche Wärmewende ist gekennzeichnet durch eine ausgeprägte Wechselwirkung zwischen den Sektoren Strom, Wärme, Gas und Mobilität (Sektorenkopplung).

Auf diese Wechselwirkung gehen Dr. Kurt Berlo und Oliver Wagner, beide vom Wuppertal Institut, in ihrem Artikel "Wärmewende in den Städten des Ruhrgebietes - Wie Stadtwerke die Sektoren Strom, Wärme, und Gas verbinden können", erschienen in der der Zeitschrift "Transforming Cities", Ausgabe 2/2017, ein.

Der Artikel steht auf unserem Publikationsserver zum kostenlosen Download bereit. Die Zeitschrift kann über die Website der Zeitschrift "Transforming Cities" erworben werden.


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