Umgang mit politischer Volatilität zur Förderung von Klimaschutzstrategien

Beispiele aus dem Verkehrssektor

  • News 14.06.2017

Wie der Ausstieg der Vereinigten Staaten aus dem Pariser Abkommen zeigt, wirkt sich die politische Volatilität direkt auf die Klimaschutzpolitik aus. Das gilt insbesondere für Sektoren wie den Verkehr, die mit langfristigen Investitionen von Einzelpersonen (Fahrzeugen) sowie lokalen und nationalen Regierungen (Stadtform sowie Verkehrsinfrastruktur und Dienstleistungen) einhergehen. Der Verkehrssektor bietet ein großes noch nicht ausgeschöpftes Potenzial für kostengünstige Lösungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und zur Verbesserung der Nachhaltigkeit.

Die nun veröffentlichte Studie zielt darauf ab, einige etablierte politikwissenschaftliche Theorien über Klimaschutz im Verkehrssektor zu untersuchen, um Faktoren zu identifizieren, die dazu beitragen könnten, Erfolge von Richtlinien und Strategien in diesem Sektor zu erklären.

Der Artikel "Continuity and Change: Dealing with Political Volatility to Advance Climate Change Mitigation Strategies - Examples from the Transport Sector" von Oliver Lah vom Wuppertal Institut wurde in Sustainability, Band 9, Ausgabe 6 veröffentlicht. Er steht auf Englisch zum kostenlosen Download bereit.


Weitere Informationen

Links

Cookie-Einstellungen

Cookies helfen uns, die Website für Sie ständig zu verbessern. Mit dem Klick auf den Button "Zustimmen" erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Für weitere Informationen über die Nutzung von Cookies oder für die Änderung Ihrer Einstellungen klicken Sie bitte auf Mehr über die Verwendung und Ablehnung von Cookies.