Nachhaltigkeitspotenziale von Sportartikeln

Zum internationalen Tag des Sports für Entwicklung und Frieden: Untersuchung zu nachhaltigen Entwicklungspotenzialen der Sportartikelbranche

  • News 06.04.2018

Sport wird in der Gesellschaft immer wichtiger. Rund 72 Prozent der Männer und 65 Prozent der Frauen treiben mindestens einmal pro Woche Sport. Ein Achtel der deutschen Bevölkerung ist Mitglied in einem der rund 8.500 Fitnessstudios und knapp 28 Millionen Deutsche halten sich im Sportverein körperlich fit. Damit verbunden ist auch ein hoher Konsum von Sportartikeln, wie Textilien, Schuhe, Sportgeräte und Nahrungsergänzungsmittel.

Im Projekt "NH-Sport – Analyse von Entwicklungspotentialen von Nachhaltigkeit in der Sportartikelbranche" wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Wuppertal Instituts mit weiteren Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft im Auftrag des Umweltbundesamtes die Potenziale von Sportartikeln für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung stärken. Zudem sollen die negativen Umweltauswirkungen von Konsum und Produktion innerhalb der Sportartikelbranche durch einschlägige Maßnahmen reduziert werden. Dazu analysiert das Wuppertal Institut zusammen mit den Projektpartnern die Umweltauswirkungen der Sportartikelindustrie an spezifischen Beispielen und zeigt dies anhand der Entwicklungspotenziale zu mehr Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung in den verschiedenen Kettengliedern der Sportartikelproduktion.

Im Laufe des Projekts finden mehrere Workshops mit Konsumentinnen und Konsumenten und auch Branchenvertreterinnen und -vertretern statt, das Projektkonsortium analysiert das Kaufverhalten und formuliert Empfehlungen an Verbraucherinnen und Verbraucher sowie die Politik.


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