Neue Wege für den Stadtverkehr

Projekte zum Tracking und zur Modellierung von Fahrrad- und Gehwegrouten in Brüssel vorgestellt

  • News 12.04.2018

Wie kann Stadtverkehr nachhaltiger gestaltet werden? Mit dieser Frage beschäftigten sich mehr als 200 Expertinnen und Experten während der Konferenz "Decongesting Europe: New approaches to freeing our cities" Mitte März 2018 in Brüssel. Viele von ihnen forschen in den EU-geförderten Projekten CIVITAS TRACE und FLOW, die neue Erkenntnisse über Fahrrad- und Gehwegstrecken sowie über die Modellierung von Stadtverkehr hervorbringen.

Am Wuppertal Institut beteiligen sich mehrere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik am FLOW-Projekt. Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war die #MakeAllModesCount-Erklärung, die auch Dr.-Ing. Frederic Rudolph, Projektleiter in der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik im Forschungsbereich Mobilität und internationale Kooperationen am Wuppertal Institut, unterzeichnete. Diese Erklärung soll die Aufmerksamkeit auf klimafreundliche Fortbewegungsarten innerhalb von Städten lenken – etwa Radfahren oder Laufen.

Während der Konferenz erhielt außerdem die Beratungsfirma Goudapple Coffeng einen Preis für besonders kreative Nutzung der FLOW-Forschungsergebnisse. Sie hat das FLOW-Verkehrsmodell zwischen Radfahrenden und E-Bike-Nutzenden weiter ausdifferenziert und die FLOW-Tools kreativ angewendet.


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