Dialogprozesse mit der Industrie richtig führen

Artikel von Daniel Vallentin benennt zentrale Erfolgsfaktoren

  • News 16.05.2018

Die Dekarbonisierung des Industriesektors ist ein Schlüsselfaktor, um die CO2-Minderungsziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen. Diese Transformation muss gemeinsam mit – und nicht gegen – die Industrie angegangen werden, um Wertschöpfungsverluste und soziale Verwerfungen in Industrieregionen zu vermeiden. Dialogprozesse mit Industrie und Politik sind daher von zentraler Bedeutung. Am 14. Mai 2018 veröffentlichte Dr. Daniel Vallentin, Leiter Büro Berlin und Projektleiter in der Abteilung Zukünftige Energie- und Mobilitätsstrukturen am Wuppertal Institut, einen Blog auf der Website von "The Climate Group". Im Artikel "Decarbonising Industrial Regions: The Importance of Dialogue Processes with Industry" arbeitete er die zentralen Faktoren für das Gelingen derartiger Dialogprozesse heraus.

Der Beitrag beruht auf einem Vortrag, den Daniel Vallentin während einer Veranstaltung der Energy Transition Platform (ETP) am 26. April 2018 in Essen hielt. Die ETP ist ein internationales Austauschforum für Industrieregionen, das von The Climate Group geleitet und durch die Stiftung Mercator finanziert wird. Die beteiligten Industrieregionen erhalten hier die Möglichkeit, sich gegenseitig über Projekte und Instrumente zur Dekarbonisierung ihrer Wirtschaftsstrukturen zu informieren und voneinander zu lernen.

Der Blogbeitrag von Daniel Vallentin ist in englischer Sprache im nachfolgenden Link abrufbar.


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