Verschwendung von Lebensmitteln

Artikel zu Umwelteinsparungen durch Lebensmittelreduzierung ist einer der am häufigsten heruntergeladenen Artikel im Journal of Industrial Ecology

  • News 12.07.2019

Der Artikel "Wasting Food, Wasting Resources", erschienen im Journal of Industrial Ecology, zählt zu den am häufigsten heruntergeladenen aktuellen Publikationen der Zeitschrift. Unter den Artikeln, die zwischen Januar 2017 und Dezember 2018 veröffentlicht wurden, erzielte der Artikel von Arkaitz Usubiaga und Isabel Butnar vom Londoner UCL Institute for Sustainable Resources sowie Prof. Dr. Philipp Schepelmann, Projektleiter im Forschungsbereich Stadtwandel in der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik am Wuppertal Institut, in den 12 Monaten nach seiner Veröffentlichung die meisten Downloads. Damit trägt das Autorenteam maßgeblich zur Weiterentwicklung seines Fachgebiets bei.

Der Artikel "Wasting Food, Wasting Resources" befasst sich mit dem Lebensmittelsektor, der aufgrund seiner negativen Auswirkungen auf die Umwelt in den Fokus der Umweltpolitik rückte. Die Europäische Kommission griff das Problem der Lebensmittelverschwendung vor einigen Jahren auf und entwickelte eine Reihe von Maßnahmen. Dazu zählt die Ressourceneffizienz-Roadmap, die das ehrgeizige Ziel verfolgt, den Ressourceneinsatz um 20 Prozent zu reduzieren und die Entsorgung von Nahrungsmittelabfällen bis 2020 zu halbieren. Das Autorenteam untersucht in ihrem Artikel, was die Halbierung von Nahrungsmittelabfällen für Treibhausgasemissionen, Landnutzung, Wasser- und Materialverbrauch bedeuten würde.

Der vollständige Artikel "Wasting Food, Wasting Resources" steht im nachfolgenden Link kostenfrei als Download bereit.


Cookie-Einstellungen

Cookies helfen uns, die Website für Sie ständig zu verbessern. Mit dem Klick auf den Button "Zustimmen" erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Für weitere Informationen über die Nutzung von Cookies oder für die Änderung Ihrer Einstellungen klicken Sie bitte auf Mehr über die Verwendung und Ablehnung von Cookies.