Digitalisierung des deutschen Energiesektors

Artikel geht auf digitale Anwendungen des Energiesektors ein

  • News 21.01.2020

Die Digitalisierung ist ein Prozess, der viele Teile der Industrie und Gesellschaft betrifft und dessen Einfluss zukünftig noch weiter zunehmen wird. Viele digitale Anwendungen haben sich im Energiesektor bereits etabliert, in den kommenden Jahren werden aber weitere tiefgreifende Entwicklungen erwartet. Dafür ist es wichtig zu verstehen, welche Anwendungen möglich und sinnvoll sind. Die Vorteile und Nachteile werden aus der Perspektive verschiedener Akteure analysiert, um ein möglichst ganzheitliche Betrachtungsweise zu erhalten. Ein solches Verständnis bietet einerseits die Basis für gesellschaftliche und politische Diskussionen und andererseits eine wichtige Informationsgrundlage für Unternehmen, um digitale Anwendungen zu entwickeln und nachhaltig zu implementieren.

Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts, und Paul Weigel, Doktorand am Wuppertal Institut, beschäftigen sich in ihrem Artikel "Review and Categorization of Digital Applications in the Energy Sector" mit der Digitalisierung des deutschen Energiesektors. Die Autoren geben einen Überblick über mögliche Anwendungen im deutschen Energiesektor und arbeiteten den erwarteten Nutzen und die beeinflussten Akteure heraus. Dafür untersuchten sie relevante Publikationen, die einen breiten Blick auf die Digitalisierung des Energiesektors werfen.

Das Paper ist im nachfolgenden Link in englischer Sprache zu finden.


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