Digitale Lösungen für industrielle Kunststoffkreisläufe

Neue Website zum Forschungsprojekt DiLinK online

  • News 05.02.2020

Wie lässt sich die Verwendung von recycelten Kunststoffen in Herstellungsprozessen mithilfe digitaler Anwendungen verbessern? Zwar wird offiziell rund die Hälfte des in Deutschland verwendeten Kunststoffes recycelt, der Anteil wiedereingesetzter Rezyklate – also der aufbereiteten Kunststoffe – in Produkten ist jedoch sehr gering. Oftmals liegt das daran, dass wichtige Informationen zur Zusammensetzung und Reinheit der Kunststoff-Rezyklate fehlen.  

Hier setzt das Projekt "DiLinK" an: Sensortechnik, Datenanalyse und Prozessmanagement sollen die Informationen und Prozesse schaffen, die helfen, rezyklierte Kunststoffe richtig zu verwenden. Informationen rund um das Forschungsprojekt bündelt jetzt die neue Website und berichtet über neue Erkenntnisse und Veranstaltungen rund um DiLinK.
Das Projekt greift den Handlungsbedarf auf und erarbeitet eine anwendungsorientierte Systemlösung zur Steigerung des Rezyklateinsatzes. Diese ermöglicht ein Wertschöpfungsnetzwerk mit erhöhter Informationstransparenz, welches Transaktionskosten und Qualitätsrisiken für die Verwendung von Sekundärmaterialien reduziert.

Das DiLinK-Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) innerhalb des Rahmenprogramms "Forschung für Nachhaltige Entwicklung" (FONA) gefördert.


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