Raum für Veränderung

Corona und die Folgen für den öffentlichen Raum

  • Termine 29.10.2020
  • Ort Online

Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie verändern die Nutzungsmöglichkeiten öffentlicher Räume. Ihr Zugang ist stark eingeschränkt, andere Räume werden hingegen intensiver oder anders genutzt. Das entfacht die Debatte über die Entwicklung und Nutzung öffentlicher Räume neu.

Was ist über die Entwicklung des öffentlichen Raums als Ort gelebter Demokratie, etwa Protestkulturen, seit Corona bekannt? Welche Rolle spielen Grünflächen oder Gemeinschaftsprojekte wie Urban Gardening? Inwiefern hat Corona die Mobilität verändert? Und welche Bedeutung könnten all diese Veränderungen langfristig für die Demokratie in die Gesellschaft haben?
Über diese Fragen diskutieren Anja Bierwirth, Leiterin des Forschungsbereichs Stadtwandel in der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik am Wuppertal Institut, und Prof. Dr. Gesa Ziemer, Direktorin des CityScienceLab an der HafenCity Universität Hamburg, am 29. Oktober 2020 von 17:30 bis 18:45 Uhr. Dr. Hilke Marit Berger, ebenfalls vom CityScienceLab der HafenCity Universität Hamburg, moderiert die Veranstaltung.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Corona und die Folgen für den öffentlichen Raum", die von der Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e. V. und dem CityScience Lab der HafenCity Universität Hamburg organisiert und von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg gefördert wird. Die Teilnahme ist via Zoom möglich; Interessierte können sich per E-Mail (info@boell-hamburg.de) anmelden. Weitere Informationen sind im nachfolgenden Link zu finden.


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