Fahrradwirtschaft in Deutschland - Unternehmen, Erwerbstätige, Umsatz

Vorstellung der Branchenstudie während digitaler Pressekonferenz der Verbände der Fahrradwirtschaft in Deutschland

  • Termine 10.02.2021
  • Ort Online

Die Fahrradwirtschaft hat sich in den vergangenen zehn Jahren ökonomisch sehr stark entwickelt. Nicht nur E-Bikes und Cargobikes, sondern auch neue Dienstleistungen und Vertriebsformen sorgten für eine positive Umsatzentwicklung der Branche. Zusätzlich hat sich die gesellschaftliche Akzeptanz für den Radverkehr verändert und machte Radfahren so populär. Dies hat zu einem erheblichen Wachstum der Branche und einer steigenden Beschäftigung geführt.

Zu diesen Ergebnissen kommt die Branchenstudie "Fahrradwirtschaft in Deutschland: Unternehmen, Erwerbstätige, Umsatz", kurz BikeEcon, die das Wuppertal Institut und das Institut Arbeit und Technik im Auftrag des Bundesverbandes Zukunft Fahrrad e. V., Verbund Service und Fahrrad e. V. sowie Zweirad-Indusrie-Verband e. V. verfasst haben. Die Studie wird im Rahmen einer digitalen Pressekonferenz am 10. Februar 2021 von 11:00 bis 12:00 Uhr vorgestellt.

Dr.-Ing. Frederic Rudolph, Senior Researcher im Forschungsbereich Mobilität und internationale Kooperationen in der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik am Wuppertal Institut, David Eisenberger vom Zweirad-Industrie-Verband, Albert Herresthal vom Verbund Service und Fahrrad und Wasilis von Rauch vom Bundesverband Zukunft Fahrrad präsentieren die Ergebnisse der Studie.

Die digitale Pressekonferenz kann im nachfolgenden Link live mitverfolgt werden.


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