Ports & Hinterland Europe 2021

Krisenzeiten sind eine Chance für die Wirtschaft, um Prozesse zu konsolidieren, zu optimieren und zu verändern. Lieferketten und die Hinterlandlogistik müssen dringend widerstandsfähiger, nachhaltiger und vernetzter werden, um das Klima zu schonen und effizienter zu arbeiten. Die Corona-Pandemie verschärft dieses Problem lediglich. Um nachhaltig zu wachsen und neuen Chancen zu nutzen, braucht die Logistikbranche Kreativität, Zusammenarbeit und digitale Lösungen. Diese Themen werden auf der digitalen Konferenz "Ports & Hinterland Europe 2021" diskutiert.

Die 14. europäische Konferenz zur Zukunft des Binnentransports, der Terminals und der Häfen findet am 2. März 2021 als strategische Session und am 4. März 2021 als vertiefende Session statt. Prof. Dr. Stefan Lechtenböhmer, Leiter der Abteilung Zukünftige Energie- und Industriesysteme am Wuppertal Institut, hält am 4. März um 14:30 Uhr einen Vortrag über "Ports as Clean Energy Hubs". Abschließend diskutiert er mit weiteren Expertinnen und Experten, wie Häfen als die Ziele und Ambitionen des Green Deals erreichen können, über den Energiemix der Zukunft sowie über Wasserstoff und ob er das gesamte Ökosystem Hafen dekarbonisieren kann.

Weitere Informationen zum Programm, zur Anmeldung und zu den Teilnahmegebühren sind auf der Konferenz-Homepage im nachfolgenden Link zu finden.