Nachhaltige Transformation der Energie-Systeme in den MENA-Ländern
Sibel Ersoy und Julia Terrapon-Paff präsentieren Forschungsergebnisse für die internationale Energiewende
Das Wuppertal Institut hat mit Unterstützung der Friedrich-Ebert-Stiftung ein Phasenmodell für eine Energietransformation in Richtung erneuerbarer, kohlenstoffarmer Energiesysteme in der Region Mittlerer Osten und Nordafrika (Middle East & North Africa, MENA) entwickelt. Die Wissenschaftlerinnen des Wuppertal Instituts Sibel Ersoy, Researcherin im Forschungsbereich Energiewende International, und Dr. Julia C. Terrapon-Pfaff, Co-Leiterin des Forschungsbereichs Energiewende International, präsentieren die Studie "Nachhaltige Transformation der Energie-Systeme in den MENA-Ländern" am 29. September bei einer Online-Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Vergleichsstudie bietet einen strukturierten Überblick über den Prozess der Energietransformation in zehn Ländern und verdeutlicht, welche Anstrengungen unternommen werden müssen, um eine Energiewende in der Region voranzutreiben. Weitreichende Empfehlungen für verschiedene Stakeholder bieten erste Ansatzpunkte für konkretes Handeln.
Interessierte können sich bis zum 20. September für die Veranstaltung anmelden. Weitere Informationen sind in den nachfolgenden Links zu finden.