Windenergie-Nutzung in Argentinien

Wuppertal Paper beleuchtet die entscheidenden Einflussfaktoren und die Rolle von politischen, wirtschaftlichen und energiesystemischen Bedingungen

  • News 21.08.2024

Seit Jahren sieht sich Argentinien einer tiefgreifenden Energiekrise gegenüber, die nicht nur den staatlichen Haushalt sowie die knappe Devisenreserven des Landes negativ beeinflussen, sondern auch die Versorgungssicherheit der Stromversorgung  beeinträchtigt. In dieser schwierigen Lage eröffnen erneuerbare Energien vielversprechende Perspektiven für eine nachhaltige Verbesserung. Argentinien ist ein Land mit ergiebigen Windressourcen und hat das Potenzial, seine Energieprobleme durch die Nutzung von Windenergie zu lösen. 

Doch der Weg zur erfolgreichen Etablierung dieser Energieform wird durch zahlreiche für Argentinien spezifische Einflussfaktoren bestimmt. Um das volle Potenzial der Windenergie auszuschöpfen, ist es entscheidend, die unterschiedlichen Faktoren zu verstehen, die ihre Verbreitung beeinflussen. Philipp Schaube, Autor des Wuppertal Papers und Doktorand am Wuppertal Institut, analysiert die Entwicklung der Windenergie in Argentinien seit den 1990er Jahren und beleuchtet die Rolle von politischen, wirtschaftlichen und energiesystemischen Bedingungen auf den Diffusionsprozess.

In der Schriftenreihe "Wuppertal Papers" werden Zwischenergebnisse von Studien und Untersuchungen veröffentlicht. Das Wuppertal Paper Nr. 203 ist kostenfrei im nachfolgenden Link abrufbar.


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