Wuppertal Institut auf der COP29

Das Wuppertal Institut erforscht und entwickelt Leitbilder, Strategien und Instrumente für Übergänge zu einer nachhaltigen Entwicklung auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. In diesem Zuge organisiert es während der 29. Weltklimakonferenz der Mitgliedsstaaten der UN-Klimarahmenkonvention (Conference of the Parties, kurz COP29), eine Reihe von Sideevents, um seine Erkenntnisse vorzustellen und Diskussionen mit Delegierten und Praxispartner*innen anzuregen.

Während der Sideevents reflektieren sie die Themen, die in Baku verhandelt werden. Besonderer Fokus liegt dabei auf verschiedenen Strategien zur Einhaltung der Pariser Klimaschutzziele – insbesondere auf der Reduzierung von Treibhausgas-Emissionen. Thematische Schwerpunkte sind dabei die Industrietransformatoren sowie internationale Kohlenstoffmärkte.

Aufgrund des hohen Zeitdrucks, der sich aus der sich stetig zuspitzenden Klimakrise abgeleitet, haben die Sideevents den Anspruch herauszustellen, wie die jeweiligen Pläne, Strategien und Verlautbarungen schnell in effektive Politiken sowie Maßnahmen umgesetzt werden können.

Die Sideevents des Wuppertal Instituts im Überblick – weitere folgen in Kürze:

• 12. November 2024, 13:45 bis 15:15 Uhr (CET)
  Decarbonisation beyond the value chain: navigating between carbon credits and climate contributions
  Ort: Sideevent 4
   
• 13. November 2024, 07:00 bis 08:30 Uhr (CET)
  The Article 6 host country perspective – Ready to go?
  Ort: IETA Pavillon
   
• 14. November 2024, 13:00 bis 14:00 Uhr (CET)
  Innovative Research and Engagement Strategies for a Just Transition in the Global South
  Ort: Just Transition Pavillon

Weitere Informationen sind den nachfolgenden Links zu entnehmen.