Degrowth City Wuppertal?

Über das Projekt "Wohlstands-Transformation Wuppertal"

  • News 29.09.2015

Sowohl Bevölkerungszahl als auch Industrie in Wuppertal schrumpfen. Dennoch, oder vielleicht auch gerade deshalb, befindet sich die Stadt mitten in einer Transformation hin zu einer neuen, ressourcenunabhängigen Wahrnehmung von Wohlstand.

Teil dieser Transformation ist das transdisziplinäre Projekt "Wohlstands-Transformation Wuppertal - ein urbanes Transformationslabor für nachhaltiges Wirtschaften" (WTW), in dem untersucht wird, wie der OECD Better Life Index auf Wuppertal angepasst werden kann. Ziel ist es, in einem partizipativ angelegten Prozess Wohlstandsdimensionen zu identifizieren, die für die Wuppertaler ganzheitliche Lebensqualität ausmachen. In Reallaboren wird untersucht, wie gesellschaftliche Initiativen wie z. B. Utopiastadt zur Wohlstandsproduktion beitragen können.

Damit tritt WTW in den Dialog mit Wuppertaler Bürgerinnen und Bürgern und eröffnet die Debatte, welchen Wohlstand Wuppertal will, sagen Michael Rose und Katharina Schleicher, beide wissenschaftliche Mitarbeiter im Projekt, in ihrem Blog-Beitrag "Degrowth City Wuppertal? Ein Debattenbeitrag aus dem Forschungsprojekt 'Wohlstands-Transformation Wuppertal (WTW)'" auf der Internet-Plattform "Postwachstumsgesellschaft". Die Stadt könne sich zum Transformationsvorbild entwickeln und von den im Projekt entwickelten Tools und gesammelten Erfahrungen könnten andere Städte profitieren.

Weitere Informationen entnehmen Sie der Projektbeschreibung. Der komplette Beitrag steht online zur Verfügung.


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