Wie lässt sich die Alltagsnutzung frühzeitig in Innovationsprozesse integrieren?

Vier Arbeitspapiere identifizieren Methodenmix zur Operationalisierung des Living Lab Ansatzes

  • News 21.09.2016

Viele Innovationen mit hohen Nachhaltigkeitspotenzialen scheitern an unzureichender Marktakzeptanz oder erfüllen nicht die ursprünglichen Erwartungen, weil sie in der Realität anders als erwartet genutzt werden (sog. Rebound-Effekt). Hier setzt das Projekt INNOLAB an und untersucht die Möglichkeiten von Living Labs in der Green Economy. In diesen Labs werden realweltliche Nutzungsprozesse bereits in frühen Phasen des Innovationsprozesses angesprochen.

Im Projekt wurden nun vier Ergebnispapiere zum Arbeitspaket 2 ("Operationalisierung offener Innovationsprozesse für Nachhaltigkeit) veröffentlicht, die einen Methodenmix zur Operationalisierung des Living Lab Ansatzes identifizieren. Sie beschäftigen sich unter anderem mit der Konzeption eines Bewertungsmodells für Nachhaltigkeitsanforderungen in Living Labs, mit Methoden zur Unterstützung der Nutzerintegration in offenen Innovationsprozessen (Entwurf Methodenhandbuch) und mit der Operationalisierung des Living Lab Ansatzes in der Praxis

Die Papiere stehen zum Download auf der Projekthomepage zur Verfügung.


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