Trump, Populismus, Luxus- und Konsumwahn, Ressourcenverschwendung – die ökologische Transformation befindet sich in der Krise. Kann der Umbau zu einer sozial und ökologisch gerechten Welt noch gelingen? Ja, sagen Uwe Schneidewind und das Team vom Wuppertal Institut. Was es dafür braucht, ist "Zukunftskunst". Damit ist die Fähigkeit gemeint, kulturellen Wandel, kluge Politik, neues Wirtschaften und innovative Technologien miteinander zu verbinden. So werden Energie- und Mobilitätswende, die Ernährungswende oder der nachhaltige Wandel in unseren Städten möglich.
Welche Rolle beim Prozess der Großen Transformation der Politik, den Unternehmen, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft zukommt und mit welchen Ressourcen und welcher Haltung sich jede und jeder individuell in diesen Prozess einbringen kann, soll an diesem Abend diskutiert werden.
Zu Beginn des Abends hält Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts, einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren auf dem Podium folgende Gäste:
Die Moderation übernimmt Matthias Wanner, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren am Wuppertal Institut.
Die Veranstaltung findet ab 19 Uhr in Kooperation der Volkshochschule Bielefeld, im im Historischen Saal (3.OG), Ravensberger Park 1 in 33607 Bielefeld statt.
Weitere Informationen sind im nachfolgenden Link zu finden.
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