Fair Future

Begrenzte Ressourcen und globale Gerechtigkeit. Ein Report des Wuppertal Instituts

  • Publikationen 01.05.2005

Ölkrise, Wasserkonflikte, schwindende Ernährungssicherheit - die Botschaften von knappen Ressourcen häufen sich. Gleichzeitig wächst die Weltbevölkerung weiter, und immer mehr Nationen (wie etwa Indien oder China) fordern ihr unbestreitbares Recht auf Entwicklung ein. Angesichts einer schon jetzt überforderten Biosphäre wird der Kampf um die knappe Natur die Krisen des 21. Jahrhunderts mitbestimmen. Ressourcenkonflikte sind oft der unsichtbare Faktor hinter Unordnung und Gewalt. Wo jedoch der Kuchen immer kleiner, der Hunger immer größer und die Gäste immer zahlreicher werden, ist es höchste Zeit, nach Wegen zu einer gerechteren Verteilung von Ressourcen zu suchen.

 

Dieses Buch liefert eine Analyse der Konfliktlagen, erläutert die Hindernisse auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Weltgesellschaft, entwirft Perspektiven einer Politik der Ressourcengerechtigkeit und umreißt die wichtigsten Elemente einer globalen Umwelt- und Wirtschaftspolitik, die gleichermaßen der Natur wie den Menschen verpflichtet ist.

 

Projektleiter und Autoren: Wolfgang Sachs und Tilman Santarius

Weitere Autoren: Dirk Aßmann, Bernd Brouns, Manfred Linz, Stephan Moll, Hermann E. Ott, Andreas Pastowski, Rudolf Petersen, Gerhard Scherhorn, Wolfgang Sterk, Nikolaus Supersberger

 

 

Fair Future

Begrenzte Ressourcen und globale Gerechtigkeit.

Ein Report des Wuppertal Instituts

Verlag C. H. Beck, München, 2005

Broschiert, 278 Seiten mit 23 Abbildungen

19,90 Euro (D)

ISBN 3-406-52788-4

 

Das Buch ist auch auf Englisch, Italienisch, Koreanisch und Spanisch erschienen.


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