Auf dem Weg zu einem Fonds für Ästhetik und Nachhaltigkeit (FÄN)

Austausch zu Erfahrungen mit Nachhaltigkeitskooperationen von Kunst und Wissenschaft

  • Termine 14.10.2021
  • Location Berlin und online

Ein Fonds für Ästhetik und Nachhaltigkeit (FÄN) als bundesweites Förderinstrument und Plattform soll es Künstlerinnen und Künstlern ermöglichen, sich noch stärker als bisher in langfristigen Kooperationen mit Forschenden und Bürgerinnen und Bürgern für nachhaltigkeitsorientierte Transformationen zu engagieren.

Als Auftakt für eine Veranstaltungsreihe, in der das Konzept des FÄN weiter ausgestaltet werden wird, laden das Wuppertal Institut und das Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) zu der Veranstaltung "Auf dem Weg zu einem Fonds Ästhetik und Nachhaltigkeit (FÄN)" am 14. Oktober 2021 ab 17:30 Uhr ein. Dabei kommen Akteure zu Wort, die von ihren Erfahrungen mit Nachhaltigkeitskooperationen von Kunst und Wissenschaft berichten und ihre Forderungen an einen FÄN verdeutlichen. Neben Adrienne Goehler (Dipl.-Psychologin, Publizistin und Kuratorin), Benjamin Foerster-Baldenius (freier darstellender Architekt), Franziska Pierwoss (Künstlerin) und Tobias Rausch (Regisseur und Dramaturg) wird auch Prof. Dr. Christa Liedtke, Leiterin der Abteilung Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren am Wuppertal Institut, einen Impulsvortrag halten. Darin berichtet sie über ihre Erfahrungen mit Nachhaltigkeitskooperationen von Kunst und Wissenschaft und verdeutlicht ihre Forderungen an einen FÄN.

Eine Übersicht der prominenten Unterstützerinnen und Unterstützer sowie weitere Informationen zum Konzept und die Anmeldung sind in den nachfolgenden Links zu finden.


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