Innerhalb des Projekts soll ein Ökosystem für zirkuläre, klimabezogene Innovation aufgebaut und etabliert werden, welches den nötigen Systemwechsel hin zu einer Kreislaufwirtschaft (Circular Economy) in der Balkanregion unterstützt. Praxisnahe Versuche und Aktivitäten, über die Zusammenarbeit verschiedener Akteure bis hin zur Implementierung von Projekten unterstützen dieser Wechsel. Ein solches länderübergreifendes Ökosystem existiert derzeit in der Balkanregion noch nicht, wird aber von Handelskammern, Ministerien und der Wirtschaft gefordert.
Das Projekt verfolgt folgende Ziele:
Die Projektbeteiligten wenden sich auch an lokale Kommunen, um Partnerschaften durch die städtebauliche Sanierung von Brachflächen zu etablieren und sie zu sogenannten Innovationskatalysatoren umzuwidmen. In diesen zu schaffenden Räumen sollen nicht nur neue Ideen, Produkte, Services und Innovationen rund um Kreislaufwirtschaft, Klimaschutz und Klimafolgenanpassung präsentiert werden, sondern auch die Umsetzung (Kommerzialisierung) attraktiver Alternativen in diesen Umfeld getestet und unterstützt werden.
Der Schwerpunkt des Wuppertal Instituts für CEBB 2022 liegt auf der Ausbildung und Pilotumsetzung eines "Urban Circularity Hotspot Framework" (UCHF) für die Balkanregion, das im Rahmen des Vorgängerprojekts in 2021 definiert wurde. Dieses Framework zielt darauf ab, Kommunen dabei zu unterstützen, wirksame Hebel für die Transformation zur Kreislaufwirtschaft auf städtischer Ebene zu identifizieren und deren Umsetzung anzustoßen.
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