In Folge der Umsetzung des Energie- und Klimaschutzprogramms der Bundesregierung (Meseberger Beschlüsse), des von der EU-Kommission vorgeschlagenen EU-Pakets "20 20 by 2020" und der EU-Richtlinie zur Endenergieeffizienz und zu Energiedienstleistungen werden die Vorgaben und Anreize für Marktakteure, in Klimaschutzaktivitäten zu investieren, deutlich verstärkt. Damit steigt aber auch die Verantwortung bei den Energieunternehmen, Marktpartnern und verschiedenen Kundengruppen, sich zunehmend im Bereich des Klima- und Ressourcenschutzes zu engagieren.
Dabei liegt der Fokus einerseits auf der Erreichung der Klimaschutzziele, andererseits auch auf Möglichkeiten, wie sich ein lokal bzw. regional verankertes Energieunternehmen wie die RheinEnergie AG unter den gegebenen Umständen behaupten kann. Hierbei wird beispielsweise das Potenzial für zusätzliche Umsätze durch die Verlängerung der Wertschöpfungskette in den Märkten für energieeffiziente Dienstleistungen, Kraft-Wärme-(Kälte-)Kopplung und erneuerbare Energien, sowie in den Bereichen übergreifende Beratung und Energieverbrauchsmessung ("Smart Metering") untersucht.
Folgende Fragen werden im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung der Konzepterstellung aufgegriffen:
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