Energieeffizienter Klimaschutz bei Produkten - Vorhaben zur Weiterentwicklung des nationalen Teils der Klimaschutzinitiative: Unterstützung der Produktentwicklung und späteren Markteinführung von Bestgeräten

  • Projekt-Nr.1261
  • Laufzeit 12/2009 - 12/2011

Das Projekt untersuchte verschiedene Ansätze zur Förderung der Hersteller besonders energieeffizienter Technologien (Herstellerprämien, Wettbewerbe, u. Ä.). Die am Beispiel von Haushaltskühl- und -gefriergeräten erarbeiteten Empfehlungen fließen in ein Vorhaben der nationalen Klimaschutzinitiative der Bundesregierung ein, das vom Öko-Institut in Kooperation mit dem Büro Ö-quadrat durchgeführt wird und zu dem das Wuppertal Institut im Unterauftrag zugeliefert hat. Letztlich geht es dabei darum, dass der produktbezogene Klimaschutz vor neuen Herausforderungen steht, weil viele der "klassischen" Trends und Daten nicht fortgeschrieben werden können und Erfahrungen mit bisherigen Politikinstrumenten und Fördermaßnahmen nicht einfach auf zukünftige Produkte und Marktsituationen übertragen werden können. Von in den USA im Rahmen von sogenannten "Golden Carrot"-Programmen und teilweise auch bereits in Europa erprobten Ansätzen der Herstellerförderung können effizientere und effektivere Wege zur Markteinführung und Markttransformation energieeffizienter Technologien erwartet werden. Eine Begrenzung der Möglichkeiten der Herstellerförderung liegt jedoch in den europäischen beihilferechtlichen Vorschriften. Daher wurden innovative Ansätze identifiziert, Hersteller anzureizen, besondere Energieeffizienzsteigerungen energierelevanter Produkte zu erzielen.


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