Das Ziel der Studie lag darin, das Verständnis und die ökonomische Basis für den Einfluss regulatorischer Hindernisse für Innovationen zu verbessern. Die Ergebnisse der Studie werden in das Programm zur Gewährung von Effizienz und Leistungsfähigkeit der Rechtsetzung (REFIT) der Europäischen Kommission, das in die Politik zur besseren Rechtsetzung eingebettet ist, einfließen. Diese Studie beschäftigt sich mit den EU-bezogenen regulatorischen Hindernissen für Innovationen anhand der Interpretation und Implementierung der Mitgliedstaaten. Das Zusammenspiel von EU Regulierung mit nationaler, regionaler und Nicht-EU-Regulierung wird ebenfalls berücksichtigt.
Die Studie hat vier Teilziele:
Die Studie beinhaltet sowohl einen methodischen Leitfaden als auch ökonomische Belege für regulatorische Einflüsse auf Innovationen. Es erfolgte darüber hinaus eine Weiterentwicklung der bestehenden Impact-Assessment-Methodik und deren Tools mithilfe einer Methodik zur Quantifizierung ökonomischer Einflüsse des regulatorischen Rahmens auf Innovationen.
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