Die Wissenschaftspolitik spielte im zurückliegenden Wahlkampf keine Rolle. Das sei nichts Ungewöhnliches, dabei böte gerade die kommende Legislaturperiode alle Voraussetzungen dafür, Wissenschaft zum Motor für die gesellschaftlichen Veränderungsprozesse im Land zu machen, schreibt Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts, in der Kolumne im Onlinemagazin "Merton" des Stifterverbands.
Wissenschaft sei in diesen Tagen mehr denn je gefordert: "Möglichkeitsräume aufzuzeigen, Experimente zu initiieren und zu begleiten sowie Plattformen für die herausfordernden gesellschaftlichen Debatten zu schaffen", heißt es weiter in der Kolumne. Uwe Schneidewind geht auf die Anforderungen ein, die sich daraus für zentrale wissenschaftspolitische Programme wie die Exzellenzinitiative oder die Initiative "Innovative Hochschule" ergeben.
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