Am 12. Dezember 2015 haben die Vertragsparteien der UN-Klimakonvention das "Paris Agreement" angenommen. Damit hat die Weltgemeinschaft einen gemeinsamen Weg des Kampfes gegen den menschengemachten Klimawandel eingeschlagen: Nach 25 Jahren UN-Klimadiplomatie haben die Regierungen der Welt zum ersten Mal einen umfassenden Vertrag verabschiedet, der Klimaschutzbeiträge von allen Staaten vorsieht. Die Vereinbarung eröffnet die Möglichkeit einer globalen Wirtschaft ohne fossile Brennstoffe in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts.
Wissenschaftler(inne)n des Wuppertal Instituts haben die COP 21 beobachtet (wie auch alle vorherigen Konferenzen) und eine umfassende Auswertung der Ergebnisse erstellt (siehe Downloads).
Der Bericht
Der Artikel ist in der Zeitschrift "Environmental Law and Management" erschienen und steht auf dem Publikationsserver des Wuppertal Instituts zum Download bereit.
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