Gesellschaftlicher Wandel jenseits von Kapitalismuskritik und Revolution

Warum fallen uns Veränderungen so schwer? Warum gelingt uns die Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft nicht? Nicht nur Hirnforschung oder Bildungsfragen spielen bei der Beantwortung eine Rolle, sondern auch alle Facetten des menschlichen Verhaltens. Der Autor Prof. Dr. Felix Ekardt führt in seinem Buch "Wir können uns ändern – Gesellschaftlicher Wandel jenseits von Kapitalismuskritik und Revolution" Erkenntnisse aus zahlreichen Forschungseinrichtungen zusammen und zeigt auf, wie wir den Wandel tatsächlich herbeiführen können.

Neben der Vorstellung seines Buches diskutiert Ekardt mit Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts, und Peter Unfried, Chefredakteur der taz, an dem Abend über die gewonnenen Erkenntnisse.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung entnehmen Sie bitte der Webseite von Urania.