Energiesuffizienzpolitik mit Schwerpunkt auf dem Stromverbrauch der Haushalte

Wuppertal Report Nr. 9 erschienen

  • News 26.04.2017

Das Projekt "Energiesuffizienz - Strategien und Instrumente für eine technische, systemische und kulturelle Transformation zur nachhaltigen Begrenzung des Energiebedarfs im Konsumfeld Bauen/Wohnen" beschäftigte sich mit der Frage, wie energieverbrauchsrelevante Bedarfe wie Fläche beheizter und beleuchteter Räume, Größe von Bildschirmen etc. im Konsumfeld Bauen/Wohnen begrenzt werden können. Der Abschlussbericht zu Arbeitspaket 3 ist nun als Wuppertal Report erschienen.

Aufbauen auf den Erkenntnissen der vorhergehenden Projektarbeiten, werden in dem Abschlussbericht Empfehlungen für ein integriertes Paket von Energiesuffizienzpolitiken im Feld Bauen/Wohnen entwickelt. Dabei liegt der Fokus auf dem Stromverbrauch in Haushalten. Zunächst wurden Leitlinien für die Governance von Energiesuffizienz und eine Methodik für die analytische Herleitung einer Energiesuffizienzpolitik entwickelt. Diese Analyse betrachtet Mikro- (Individuum) und Mesoebene (Haushalts-/Versorgungsökonomie). In sieben Schritten wird ein integriertes Politikpaket für Energieffizienz und Energiesuffizienz entwickelt und eine juristische Kurzeinschätzung gegeben.

Der komplette Wuppertal Report Nr. 9 von Johannes Thema, Stefan Thomas, Michael Kopatz, Meike Spitzner und Felix Ekardt steht auf dem Publikationsserver des Wuppertal Instituts zum freien Download zur Verfügung.


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