Wird die Wirtschaftswissenschaft der Erfassung von aktuellen Transformationsprozessen gerecht? Ob Energie- oder Mobilitätswende, der digitale Wandel, die soziale Desintegration oder die Prozesse der Globalisierung: Die große Transformation ist in allen Lebenslagen auf dem Vormarsch. Doch die Bewertung dieser wird auf Basis konservativer Methoden und Konzepte der Wirtschaftswissenschaften geführt. Daher stellt sich die Frage, ob es einer anderen Wirtschaftswissenschaft für die Politik- und Gesellschaftsberatung bedarf. Darüber diskutieren ab 19 Uhr in der Heinrich-Böll-Stiftung in der Bundesstiftung Berlin:
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