Die von den Industrieländern verursachten Umweltprobleme werden immer deutlicher: Ozonloch, Klimaerwärmung, Wald- und Artensterben sind nur einige Beispiele. Der Ruf nach effizienteren Maßnahmen wird dementsprechend lauter und das Versagen der Politik immer deutlicher.
Die Folge: Resignation. Oder der Ruf nach mehr Regulierung? Oder vielleicht nach einer starken Hand?
Die Autoren führen sowohl wirtschafts- als auch sozialwissenschaftliche Ansätze zusammen und erläutern einen möglichen Ausweg aus dem Dilemma. Sie skizzieren eine ökologische Wirtschaftspolitik, die das Prinzip der Vorsorge ernst nimmt und die Komplexität von Natur und Gesellschaft angemessen berücksichtigt.
Friedrich Hinterberger, Fred Luks, Marcus Stewen:
Ökologische Wirtschaftspolitik - Zwischen Ökodiktatur und Umweltkatastrophe
Birkhäuser Verlag, Berlin, 1996
344 Seiten, broschiert
20,39 Euro (D)
ISBN 3-7776-1046-1
Cookie Settings
Cookies help us to constantly improve the website for you. By clicking on the "Allow cookies" button, you agree to the use of cookies. For further information on the use of cookies or to change your settings, please click on More about the use and rejection of cookies.