KlimaKultur. Über moralische Phantasie, change agents und Begriffe, die wir nicht mehr brauchen

Vortrag in der Reihe "Vordenken - Ökologie und Gesellschaft"

  • Termine 18.11.2009

Große Politische und technologische Veränderungen sind erforderlich, um die Industriegesellschaft zukunftsfähig zu machen. Dem entgegen stehen die vorherrschende Wahrnehmung von Welt und Leben, tief sitzende Ängste sowie die verzweifelte Hoffnung, dass alles so bleiben kann wie es ist. Wie kann es gelingen, die breite Mehrheit für das Notwendige zu gewinnen? Welche Bedeutung haben aktive Gruppen für diesen Prozess?

Diese Fragen greift Prof. Dr. Harald Welzer, Direktor des Center for Interdisciplinary Memory Research am Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI) in Essen in seinem Vortrag mit anschließender Diskussion auf. Wolfgang Sachs moderiert die Veranstaltung in der Reihe "Vordenken" von Wuppertal Institut und Heinrich-Böll-Stiftung. Ort ist die Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin-Mitte.


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