Die Folgen des weltweiten Klimawandels zu bewältigen, ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Um Regionen zukunftsfähig zu gestalten, sind weitreichende Maßnahmen und Anpassungsstrategien notwendig.
Diese Forderung soll auf der internationalen Konferenz "CLARR 2014" in Bremen, ausgerichtet von dem BMBF-Projekt "nordwest2050", aufgegriffen werden. Es soll ein Austausch über resiliente und klimaangepasste Lösungsoptionen stattfinden, der verschiedene regionale Ansätze miteinander vergleicht. Unternehmensvertreter, Akteure aus dem politisch-administrativen System sowie der Wissenschaft zählen zu den Teilnehmer(inne)n. Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts, wird die Eröffnungsrede für den abendlichen Festakt mit dem Titel "Klimawandel und ökonomische Transformation" halten.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Veranstalter.
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