Es wird immer wieder gefragt, inwieweit die motivationalen Ressourcen in unserer Gesellschaft für ökologisch verantwortliches Handeln ausreichen. Mitunter wird dann die Religion angeführt. Was sagen Vertreter der islamischen Lehre zur Ökologie und dem Verhältnis zur Umwelt? Lassen sich Handlungsanweisungen für den Einzelnen ableiten? Gibt es Konsequenzen für das Wirtschaften?
Vortrag und Diskussion mit: Ayyub A. Köhler, Vorsitzender, Zentralrat der Muslime in Deutschland
Kommentar: Prof. Dr. Heiner Bielefeldt, Direktor, Deutsches Institut für Menschenrechte
Moderation: Dr. Hermann E. Ott
Datum: 11. Juni 2008 (Mittwoch), 19.30 Uhr
Ort: Galerie der Heinrich-Böll-Stiftung, Rosenthaler Str. 40/41, Berlin-Mitte
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