Dass die Industrialisierung das Klima dramatisch verändert, ist von den politischen Entscheidungsträgern anerkannt. Politische Vorgaben sollen ökologischen Innovationsdruck erzeugen. Doch dem stellen sich Forderungen nach Effizienz des Marktes und Freiheit der Marktakteure entgegen. Oder sind in einem "planetarischen Notstand" (Al Gore) weitergehende Einschränkungen des Lebensstils und der Selbstbestimmung gerechtfertigt?
Vortrag und Diskussion in der Reihe "Vordenken" von Wuppertal Institut und Heinrich-Böll-Stiftung mit:
Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, stellvertretender Direktor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
Datum: 5. November (Mittwoch), 19.00 Uhr
Ort: Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung, Saal 2A/B, Schumannstr. 8, Berlin-Mitte
Cookie-Einstellungen
Cookies helfen uns, die Website für Sie ständig zu verbessern. Mit dem Klick auf den Button "Zustimmen" erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Für weitere Informationen über die Nutzung von Cookies oder für die Änderung Ihrer Einstellungen klicken Sie bitte auf Mehr über die Verwendung und Ablehnung von Cookies.