Chancen und Herausforderungen der Wissenschaftskommunikation in der Klimakrise

Die Wissenschaftskommunikation ist in den letzten Jahren, besonders durch die Corona-Krise und den Klimawandel, präsenter geworden. Selten war es wichtiger, dass den Menschen bewusst wird, dass jede Handlung Konsequenzen hat. Doch wie können wissenschaftliche Erkenntnisse so vermittelt werden, dass die Aussagen bei den Menschen ankommen und einen Impact erzeugen? Hier kommt die Wissenschaftskommunikation ins Spiel.

Was eine gute Wissenschaftskommunikation ausmacht und welche Verantwortung mit ihr einhergeht und wo es aktuell hakt, diskutieren Christin Hasken, Leiterin der Kommunikation und Pressesprecherin am Wuppertal Institut, Sara Schurmann, Journalistin und Autorin des Buches "Klartext Klima!", sowie Markus Weißkopf, Geschäftsführer der Wissenschaft im Dialog gGmbH, in der neuen Episoden "Chancen und Herausforderungen der Wissenschaftskommunikation in der Klimakrise" des Podcasts Zukunftswissen.fm. Die Gesprächspartner*innen erklären, vor welchen Herausforderungen die Nachhaltigkeits- und Klimakommunikation zur Zeit steht und was sich ändern sollte. Außerdem fragen sie sich: Was kann die Wissenschaftskommunikation tun, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und sie zum Handeln zu motivieren? Wie soll die Wissenschaftskommunikation Skeptikerinnen und Skeptikern begegnen? Wie politisch darf sie sein? Wie kann Wissenschaftskommunikation helfen, um Impact zu erzeugen?

Es wird spannend! Reinhören und informiert bleiben: #ZukunftswissenFM

Zukunftswissen.fm, der Podcast des Wuppertal Instituts, ging im April 2020 mit der ersten Folge an den Start. Die 24. Episode "Chancen und Herausforderungen der Wissenschaftskommunikation in der Klimakrise" ist ab sofort kostenfrei auf Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts und Podcast.de zu hören.