Dem Vorstand der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) wurde für weitere fünf Jahre das Vertrauen ausgesprochen: Prof. Dr. Dieter Bathen wurde als Vorstandsvorsitzender sowie wissenschaftlicher Vorstand und Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick wurde als wissenschaftlicher Vorstand einstimmig von der Mitgliederversammlung am 8. März 2024 wiedergewählt.
Bathen und Fischedick engagieren sich ehrenamtlich in der JRF. Komplettiert wird der Vorstand weiterhin durch Ramona Fels in ihrer Rolle als hauptamtliche kaufmännische Vorständin, stellvertretende Vorstandsvorsitzende und Leiterin der JRF-Geschäftsstelle.
Prof. Dr. Andrea Kienle, Abteilungsleiterin im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und Vorsitzende der JRF-Mitgliederversammlung, gratulierte dem wiedergewählten Vorstand. Sie betonte, dass es maßgeblich dem Engagement von Bathen und Fischedick zu verdanken sei, dass sich die JRF in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt habe.
"Die Institute der JRF tragen mit ihrer Arbeit in vielfältiger Weise dazu bei, Lösungen für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu erforschen. Diesen Weg werden wir gemeinsam mit unseren Partnern aus der Praxis weitergehen und den Fokus weiterhin auf die Anwendung unserer wissenschaftlichen Erkenntnisse legen", sagt Fischedick, der auch Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts ist.
Über die JRF
Die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft ist die Forschungsgemeinschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie umfasst 16 landesgeförderte, wissenschaftliche Institute mit rund 1.600 Mitarbeitenden in NRW und einem Jahresumsatz von über 137 Millionen Euro. Gegründet hat sich der gemeinnützige Verein 2014 als Dachorganisation für rechtlich selbstständige, außeruniversitäre und gemeinnützige Forschungsinstitute. Das Wuppertal Institut ist eines der Gründungsmitglieder. Die JRF-Institute arbeiten fachübergreifend zusammen, betreiben gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit, fördern wissenschaftlichen Nachwuchs und werden von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert. Neben den wissenschaftlichen Mitgliedern ist auch das Land Nordrhein-Westfalen ein Gründungsmitglied, vertreten durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft.
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