Studierende, Absolvent*innen und Berufseinsteiger*innen treffen auf engagierte Unternehmen und entwickeln gemeinsam Lösungen für eine Circular Economy – das ist die Grundidee der Circular Insights Days. Auch dieses Jahr arbeiten wieder mehrere Teams über drei Tage an sogenannten Cases rund um das Thema Kreislaufwirtschaft: Jeder Case wird von einem Unternehmen in Form einer Fragestellung vorgegeben, die sich konkret mit dem Thema Kreislaufwirtschaft auseinandersetzt. Ob strategische Planung, Produktdesign oder Prozessoptimierung: Das Ziel ist, neue zirkuläre Lösungsansätze zu schaffen.
Hier kommen die Teilnehmer*innen ins Spiel: Studierende und Berufseinsteiger*innen aller Fachrichtungen bearbeiten die Cases in Gruppen und entwickeln kreative Lösungen für die Fragestellungen der Unternehmen. Out of the box-Denken ist dabei ausdrücklich erwünscht. Die Teilnehmenden bekommen dafür geballtes Fachwissen an die Hand: von spannenden Input-Sessions über Workshops mit professionellen Trainer*innen – etwa zu Methoden wie Design Thinking, Business Model Canvas oder Elevator Pitches – bis hin zu Einblicken und direktem Austausch mit den beteiligten Unternehmen. Davon profitieren beide Seiten: die Unternehmen durch frische Ideen zur Bewältigung ihrer Herausforderungen, die Teilnehmenden durch gewonnene Praxiserfahrung und wertvolle Kontakte zum Ausbau ihrer beruflichen Netzwerke.
Am letzten Tag der Circular Insights Days wird gepitcht: Die Teams präsentieren ihre Lösungen einer Expert*innenjury, die mit den Teilnehmenden über die Ideen diskutiert und sie bewertet. Eins der Jurymitglieder ist Marina Fecke, Researcherin im Forschungsbereich Zirkulärer Wandel am Wuppertal Institut. Doch die Circular Insights Days enden nicht mit der Entscheidung der Jury: Ideen, die sowohl die Unternehmen als auch die Jury überzeugen, werden gemeinsam weitergedacht, optimiert und im Circular Insights-Netzwerk gemeinsam mit den Unternehmen umgesetzt.
Teilnehmende können über den untenstehenden Link Tickets für die Circular Insights Days 2024 erwerben. Für interessierte Firmen besteht – nach Absprache mit den Organisator*innen – die Möglichkeit, weitere Cases zu platzieren.