Zur Bewältigung der Ressourcen- und Klimakrise muss es einen grundlegenden Wandel geben, der alle Bereiche vom Wohnen und Reisen über das Produzieren bis zum Denken einbezieht. Nicht nur die Produktionsweise muss revolutioniert werden, auch ein neues vernetztes Denken, ein anderes Wertegefüge sowie die nachhaltige Bewirtschaftung der Ressource Kreativität sind dazu notwendig.
Doch wie kann es gelingen, Mentalitäten zu ändern und Innovationen hervorzubringen, die zur Bewältigung der Umweltkrise beitragen können. Und welche Bedingungen sind dafür notwendig?
Vortrag und Diskussion mit: Dr. Fritz Reusswig vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
Moderation: Dr. Hermann E. Ott, Leiter Büro Berlin, Wuppertal Institut
Datum: Mittwoch, 10. Juni 2009, 19.30 Uhr
Ort: Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, Berlin-Mitte
Eintritt frei