Im Wintersemester 2025/2026 geht die Vorlesungsreihe "Klimakrise und Nachhaltigkeit" in die nächste Runde: Das Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (transzent), der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA), die Students for Future Wuppertal sowie das Wuppertal Institut laden zum neunten Mal in Folge zur Ringvorlesung ein. Sie beleuchtet zentrale Fragen der Klimakrise und die Teilnehmenden diskutieren über mögliche Lösungsansätze aus Wissenschaft und Gesellschaft. Nach einführenden Kurzvorträgen haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, mit renommierten Forschenden ins Gespräch zu kommen.
Die Ringvorlesung widmet sich in diesem Semester einem breiten Themenspektrum: von Fragen der Klimafolgenanpassung und Ressourcenkonflikten über nachhaltige Stadtentwicklung bis hin zu den Chancen und Risiken technologischer Innovationen. Dabei gehen die Vorlesungen über reine Wissensvermittlung hinaus und sollen Teilnehmende dazu inspirieren, ihre Sichtweisen zu hinterfragen und ihr Verständnis für globale Zusammenhänge zu vertiefen.
Beim dritten Termin der Ringvorlesung "Klimakrise und Nachhaltigkeit" spricht Christoph Zeiss, Senior Researcher im Forschungsbereich Strukturwandel und Innovation am Wuppertal Institut, mit Paula Susanne Straube, Eva Bößert und Rebecca Knauer, Studierende des Studiengangs Public Interest Design an der Bergischen Universität Wuppertal, über den Strukturwandel im Rheinischen Revier. Beispielhaft gehen sie dabei auch auf Kuckum ein – eines der geretteten Dörfer am Braunkohletagebau Garzweiler. Studierende und alle Interessierten sind eingeladen, um 18:00 Uhr im Hörsaal 2 am Campus Grifflenberg (Gaußstraße 20, 42119 Wuppertal) mitzudiskutieren.
Studierende, die das Modul "BIL305 Erziehung und Bildung" im Lehramt sowie das Modul "OPB307 Transformation und Nachhaltigkeit" im kombinatorischen Bachelor belegt haben, können sich die Ringvorlesung anrechnen lassen. Bei Fragen zur Anrechnung können sich Studierende per E-Mail an transzent@uni-wuppertal.de wenden.
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