Das Wuppertal Institut hat im Auftrag des Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen den Bau der Landesvertretung NRW in Berlin begleitet. Ziel des Projektes war es, Aspekte ressourcenschonenden Bauens mit Hilfe des MIPS-Konzeptes am Beispiel dieses konkreten Verwaltungsgebäudes aufzuzeigen. Die bisher primär im Wohnungsbau erzielten Ergebnisse sollten um die Besonderheiten für die Planung, Erstellung und Nutzung öffentlicher Gebäude erweitert werden. Das Ministerium erhoffte sich von diesem Projekt Erkenntnisse, die zu einer Optimierung zukünftiger Landesbauvorhaben beitragen könnten. Planung und Durchführung des Baus der Landesvertretung NRW in Berlin lag in den Händen des Architekturbüros Petzinka Pink Architekten (Düsseldorf).
Die für die Optimierung von Verwaltungsgebäuden benötigten Daten wurden identifiziert und während des Projektes, soweit möglich, ermittelt. Im Rahmen zweier Diplomarbeiten unter dem Titel "Wie viel Umwelt wiegt ein Bürogebäude?" wurde parallel der Ressourcenverbrauch von drei Verwaltungsneubauten und der Sanierung eines Altbaus nach dem MIPS-Konzept untersucht.
Die Ergebnisse des Projekts wurden in einem Endbericht zusammengestellt und stehen dem Leser als PDF-Datei zur Verfügung.
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