In Zukunft wird sich die Struktur der Wärmeversorgung von Gebäuden vor allem im Neubaubereich verändern. Angesichts steigender Anforderungen der Energie- und Klimapolitik gewinnen alternative Versorgungskonzepte bei insgesamt rückläufigem Wärmebedarf an Bedeutung.
Vor diesem Hintergrund werden nachstehende Projektziele verfolgt:
Der Fokus der Untersuchungen liegt auf Wohngebäuden, da auf sie der größte Teil des gegenwärtigen Erdgasabsatzes entfällt. Die Untersuchung soll in fünf maßgeblichen Arbeitspaketen durchgeführt werden:
Im Kontext der dynamischen Stromanalyse wird mit dem Auftraggeber und Projektpartner ein gemeinsamer Workshop zur zukünftigen Entwicklung des Stromsystems durchgeführt. Hier soll der zukünftige Kraftwerkspark (2020 bis 2030) in den Blick gerückt und eine qualitative Diskussion über Lastwirkungen und Strompreisentwicklungen stattfinden. Insbesondere werden eine verstärkte Etablierung von Stromanwendungen im Wärmebereich (Elektro-Wärmepumpen) und ein verstärkter Einsatz von (Mikro-)KWK-Anlagen in der Gebäudeenergieversorgung thematisiert und die Wechselwirkungen in Bezug auf den Stromerzeugungsmix und dessen spezifische Emissionen bzw. die anzurechnende CO2-Gutschrift im Fall einer Stromerzeugung durch KWK diskutiert.
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