Wasserstoff wird bereits für vielfältige Zwecke erzeugt und verwendet. Deshalb bietet es sich an, hinsichtlich Erzeugung, Verteilung und Nutzung an vorhandene Infrastrukturen anzuknüpfen. Dies erlaubt die Erschließung von Synergien und ermöglicht den Aufbau einer frühen Infrastruktur für die energetische Nutzung zu geringeren Kosten.
Mit dem Rhein-Ruhr-Raum verfügt NRW über einen Ballungsraum, der sich für Standorte energetischer Pioniernutzungen von Wasserstoff anbietet. Hier sind Industrien konzentriert, die Wasserstoff erzeugen und nutzen und hierzu bereits über die nötigen Infrastrukturen verfügen.
Das Wuppertal Institut erhielt den Auftrag, Perspektiven für einen kostenoptimierten, schrittweisen Aufbau einer H2-Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen zu untersuchen. Dabei erhalten folgende Aufgaben besondere Aufmerksamkeit.
Abschließend wird eine Ergebnis-Synopse durchgeführt, in der die Diskussion und Bewertung einer kostenoptimalen NRW-Strategie und Einordnung in die Diskussionen auf Bundes- und EU-Ebene stattfinden.
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